Nachdem ich erstmal ein Netzwerk hatte ging eigentlich der Rest extrem schnell:Alle Erfolge hinter mir gelassen, jedoch mit neuen Erkenntnissen, machte ich mich daran meinen Dhcp/Dns-Server zu löschen.Mit Dhcp3 und Bind9 als Deamon-Dienste habe ich nun meinen eigenen Dhcp/Dns – Server konfiguriert, und jener läuft sogar noch um ein paar Millisekunden schneller, als die vorkonfigurierte Version!LTSP soll noch als letzter Dienst aus dem Netzwerkbereich folgen.Danach steht Apache/php/mysql (oder das alles mit XAMPP) an. Damit wird ein eigener Web-Server in das Netz gestellt, der auch vom Internet zugreifbar sein soll (zumindest theoretisch). Moodle oder eigene Webseiten können so auf dem Server liegen und trotzdem von überall ohne Kosten betrachtet werden.
Konfiguration
März 27, 2008Laut diesem Ubuntuusers Wiki Artikel habe ich meinen Server eingerichtet und tatsächlich: Dnsmasq ist einfach zu konfigurieren, kann trotzdem genau und eindringlich behandelt werden und hat damit viele Funktionen, und funktioniert tadellos!Die genaue Einstellung passiert über das Terminal: Das Terminal ist die Befehlszeileneingabe unter eigentlich allen UNIX Systemen (Mac, Linux etc. sind Unix basierend). Die Datei /etc/hosts lässt die verschiedenen Dns Konfigurationen zu, womit der Dns Server schon fertig konfiguriert werden kann:Es muss nur die gewünschte IP, der Domänenname und der Computername angegeben werden.Zum dynamischen Verteilen der IP Adressen in einem Netzwerk gibt es das so genannte DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol). Um diesen Dienst nutzen zu können wird /etc/dnsmasq.conf bearbeitet (mittels Terminal & Editor mit dem Befehl: „sudo gedit /etc/dnsmasq.conf„). Danach muss der Dienst neu gestartet werden: „sudo /etc/init.d/dnsmasq restart„Am Server muss nun noch eine Statische IP eingegeben werden, am Client lediglich der Empfang von Dhcp Adresse aktiviert werden; alles via: „System/Systemverwaltung/Netzwerk“. Im Anschluss ein Screenshot eines Teils der Konfiguration genioe
Erster Erfolg
März 27, 2008